Rechtsprechung
BVerwG, 27.04.1960 - VIII C 490.59 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1960,3811) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
Verfahrensgang
- LVG Köln, 24.07.1959 - 4 K 352.58
- BVerwG, 27.04.1960 - VIII C 490.59
Papierfundstellen
- MDR 1960, 789
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (2)
- BVerwG, 15.01.1958 - VI C 138.56
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 27.04.1960 - VIII C 490.59
Denn nach § 56 Abs. 1 Satz 2 und § 10 Buchst. a BVerwGG in Verbindung mit § 195 Abs. 6 Nr. 5 VwGO kann eine Revision nur dann auf Verfahrensmängel gestützt werden, wenn sie sich gegen die Endentscheidung eines obersten allgemeinen Verwaltungsgerichts eines Landes wendet (Urteil vom 15. Januar 1958 - BVerwG VI C 138.56 -). - BVerwG, 12.01.1960 - VIII C 92.59
Auszug aus BVerwG, 27.04.1960 - VIII C 490.59
Ihr auf Wiedereinsetzung gerichtetes Begehren hat sie in ihrem Schreiben vom 11. Januar 1960 rechtzeitig und eindeutig zum Ausdruck gebracht; unschädlich ist es daher, daß sie einen ausdrücklichen Wiedereinsetzungsantrag nicht gestellt hat (Urteil vom 12. Januar 1960 - BVerwG VIII C 92.59 - RGZ 169, 197).
- BVerwG, 12.05.1966 - VIII C 125.64
Rechtsmittel
Das Merkmal "Gefährdung seiner Person" verlangt den Einsatz des Lebens und der Gesundheit oder der persönlichen Freiheit (Urteil vom 27. April 1960 - BVerwG VIII C 490.59 -, NJW/RzW 1960 S. 416); davon kann nicht schon dann gesprochen werden, wenn jemand aus Gründen der Menschlichkeit in einen Konflikt mit Vorgesetzten geraten und deshalb einer dienstrechtlichen Benachteiligung ausgesetzt war.